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Fachstelle Gender und Rechtsextremismus - Berlin, Deutschland

PROGRAMME UND SCHULUNG

Das Kernziel der Fachstelle Gender und Rechtsextremismus besteht darin, die Frage des Rechtsextremismus geschlechterreflektierend zu untersuchen und entsprechende Ansätze in allen Strategien und Aktivitäten zur Rechtsextremismusprävention zu entwickeln. Nach wie vor wird Rechtsextremismus häufig als ein „männliches Phänomen“ wahrgenommen. Daraus ergeben sich viele Probleme, da die klare Sicht auf die Macht, den Einfluss und die Aktivitäten der rechtsextremen Frauen in Deutschland verschlossen bleibt und damit die Entwicklung effektiver Gegenstrategien verhindert wird. Das allgemeine Bewusstsein für die rassistische, antisemitische und radikale Einstellung von Mädchen und Frauen in der deutschen Zivilgesellschaft, in Sozialarbeit und Bildung, in den Medien sowie in Gemeindeverwaltungen ist sehr gering. Die Fachstelle Gender und Rechtsextremismus bietet Fortbildungen für Erzieher/innen in Kitas und Einrichtungen der frühkindlichen Pädagogik, sowie Lehrer/innen der Jugend- und Gemeindezentren, für Journalisten, wissenschaftliche Verbände für Sozialarbeit und Bildungsabteilungen an, um geschlechterreflektierende Ansätze zu vermitteln und Hilfestellung bei der Erstellung eines demokratischen Leitbildes für die teilnehmenden Institutionen zu leisten.

 

  • Kontakt:

 

Fachstelle Gender und Rechtsextremismus 

Amadeu Antonio Stiftung 

Linienstraße 139 

10115 Berlin 

Germany 

 

Heike Radvan 

Email: heike.radvan@amadeu-antonio-stiftung.de 

Tel: (+49) 30 240 886 12